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A r c h i v   Ü b u n g e n   2 0 1 5

Brandeinsatzübung beim Kameraden Glinz zu seinem 70er               top of page

Steinbach am Ziehberg, 27. 11. 2015
Aus Anlass seines 70. Geburtstags haben wir eine Brandeinsatzübung auf dem Anwesen unseres Kameraden Karl Glinz durchgeführt.

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Nach Übungsannahme wurde in der Maschinehalle durch einen elektrischen Kurzschluss ein Brand ausgelöst, durch den auch einige Kinder, die in der Halle gespielt hatten, überrascht wurden. Nach Alarmierung durch einen Telefonanruf um 18:10 rückt die FF Steinfelden mit RLF, LFB und KDO zum Brandobjekt aus.

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Vom Steinbach herauf wird eine Zubringerleitung aufgebaut, wobei erstmals der neu angeschaffte Schwimmsauger erprobt wird. Die Kreuzung der Leitung mit der Ziehbergstraße wird mit Schlauchbrücken gesichert und für den vorbeifließenden Verkehr wird von den Lotsen eine Einbahnregelung eingerichtet.

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In der Zwischenzeit hat sich der Atemschutztrupp bereit gemacht und dringt in die Maschinenhalle ein, ...

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... um die Kinder aus dem Gefahrenbereich zu bergen. In sicherer Entfernung werden sie weiter betreut und versorgt.

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Auf dem Arm eines großen Feuerwehrmannes fühlt man sich gleich besser!

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Karl ist diesmal als interessierter Beobachter dabei.

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Nach Abschluss der Übung um 19:30 wird der Übungsverlauf analysiert. Sowohl die Brandbekämpfung als auch die Bergung der verletzten Kinder ist reibungslos gelaufen.
Insgesamt haben 24 Aktive - 23 Mann und eine Frau - sowie 6 Jugendliche an der Übung teilgenommen.
Das Kommando dankt allen für die Übungsteilnahme, allen voran den Kameraden Dirnberger Thomas (Einsatzleitung), Brandmayer Herbert (Zubringerleitung) und Dirnberger Manfred (Atemschutz) für die ausgezeichnete Planung und Durchführung der Übung.

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Zum Schluss überbringt der Kommandant dem Jubilar die Glückwünsche der gesamten Mannschaft.

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Im Hintergrund bereiten fleißige Feuerwehrfrauen ein großes Festmahl vor, zu dem der Karl alle Kameraden eingeladen hatte..

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Karl, herzlichen Glückwunsch zu Deinem 70er! Alles Gute und "BX" (= Bleib Xund)!



Brandeinsatzübung beim Leherbauer                                                      top of page

Steinfelden, 20. 11. 2015
Ein Brand in der Garage bei unserem Kameraden Waidhofer Erwin, mehrere Verletzte in verrauchten Räumen - so die Übungsannahme. Ein weiterer Zweck der Übung war die neuerliche Erprobung der fix verlegten Steigleitung vom Steinbach herauf zur Steinfeldenstraße.

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18 Aktive und 7 Burschen aus der Feuerwehrjugend treten zu einer kurzen Vorbesprechung mit Übungsleiter Brandmayer Herbert an.

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Das LFB rückt sofort aus und fährt hinunter zum Steinbach ....

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.... wo die Tragkraftspritze bereit gemacht wird.

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Unter der Brücke befindet sich die Kupplung der fix verlegten Steigleitung. Nach wenigen Minuten ist das Löschwasser am Einsatzort.

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Oben beim Leherbauer läuft inzwischen die Bergung der Verletzten aus der verrauchten Garage.

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Nachdem der erste Verletzte heraußen ist, dringen die Atemschutzleute sofort wieder in die brennende Garage ein um weitere Verletzte zu suchen und zu bergen.

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Gegenüber im Feuerwehrhaus wird ein Feldlazarett eingerichtet, ....

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... wo den Unfallopfern Erste Hilfe geleistet wird.

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Die beiden nehmen ihre schweren Verletzungen anscheinend nicht so richtig ernst. 
(Immer nur Unsinn im Sinn!)

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Gleichzeitig ist draußen die Brandbekämpfung im Gang, wobei die Jugend ausführlich zum Einsatz kommt.

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Mit dem Strahlrohr lassen sich wunderbare Figuren in die Nacht zaubern.

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Alle Verletzten sind geborgen und der Atemschutztrupp macht seine Geräte wieder bereit für das nächste Mal.

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Beim Aufräumen packen die Jugendlichen ordentlich an. Das verdient ein Sonderlob!

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Der Simon muss noch ein paar Knödel essen, damit er die Schläuche leichter hochbringt.

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In der Nachbesprechung zeigt sich der Kommandant sehr zufrieden mit dem Verlauf der Übung und dankt dem Kameraden Erwin Waidhofer für die Möglichkeit zur Durchführung der Übung. Zum Abschluss gibt es noch einen ausführlichen Imbiss, gestiftet von Erwin.



Pflichtbereichs-Herbstübung 2015                                                            top of page

Pratsdorf, 23. 10. 2015
Die Herbstübung der Pettenbacher Feuerwehren wurde heuer von der FF Pratsdorf organisiert und durchgeführt.
Die Übungsannahme war ein schwerer Verkehrsunfall auf der Sperrstraße mjit einem brennenden Fahrzeug. In der Folge hat das Feuer auch ein dort befindliches landwirtschaftliches Gebäude erfasst. Wenige Minuten nach der Alarmierung kam ein weiterer Notruf herein: In einem landwirtschaftlichen Großbetrieb ist es zu einem Gärgasunfall gekommen.
Ein solches zeitliches Zusammentreffen von zwei großen Unfällen ist für jede Einsatz- bzw. Übungsleitung immer eine besondere Herausforderung. Die Aufgaben für die Einsatzkräfte sind im mi dem Ziel der schnellstmöglichen Personenrettung und effektivesten Hilfeleistung zu verteilen.
Die FF Steinfelden ist mit 12 Mann und zwei Fahrzeugen ausgerückt. 7 Mann im LFB wurden zum Brand befohlen und zum Aufbau einer Relaisleitung eingeteilt. Das RLF mit 5 Mann wurde zum Gärgasunfall geschickt.

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Gärgase sind schwerer als Luft und sammeln sich daher an tiefer gelegenen Stellen. In einem rund 4 m tiefen Schacht wird eine bewusstlose Person entdeckt. 

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Sofort steigt ein Atemschutztrupp hinunter ...

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... und hängt den Bewusstlosen - es ist nur ein Dummy - an das Seil.

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Mit dem Flaschenzug wird der Dummy hochgezogen ...

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... und auf die Trage gelegt zum Abtransport.

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Daneben liegen zwei Verletzte ebenfalls bewusstlos in einem trichterförmigen Schacht.

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Der erste wird von einem weiteren Atemschutztrupp geborgen.

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In der Zwischenzeit wird das Gärgas mit einem leistungsstarken Ventilator einfach hinausgeblasen, ...

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... so dass man nun auch ohne Atemschutz zu dem Bewusstlosen vordringen kann.

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Der Mann wird angeseilt und hinaufgezogen.

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Oben wartet bereits die Trage auf den Verletzten.

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Schließlich muss noch der Retter selbst befreit werden.

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Bei der Nachbesprechung zeigen sich die Verantwortlichen im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Ablauf der Übung. Doch im Detail gibt es immer ein gewisses Verbesserungspotenzial.

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Den Schlusspunkt bildet die Stärkung im Zeughaus der FF Pratsdorf-Hammersdorf.

An der Übung haben alle 6 Feuerwehren der Marktgemeinde Pettenbach mit insgesamt 95 Mann teilgenommen. Die FF Steinfelden war mit 12 Mann dabei.

Herzlichen Dank an die Kameraden von der FF Pratsdorf-Hammersdorf für die Planung und Durchführung der Übung sowie für die Gastfreundschaft beim Übungsabschluss!



Grundlehrgang 2015                                                                                     top of page

Kirchdorf, 18. bis 19. 09. 2015

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71 junge Feuerwehrleute haben am diesjährigen Grundlehrgang im Feuerwehrhaus Kirchdorf teilgenommen.

GLG 2015-02
Die Teilnehmer von der FF Steinfelden: (v.l.) Lukas Kohlbauer, Stefanie Dirnberger und Florian Harrer in Begleitung von Kdt-StV Herbert Brandmayer und Kdt Günter Dirnberger.

Alle unsere drei haben den Grundlehrgang mit sehr gutem Erfolg abgschlossen.
Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Leistung!



Weber-Hydraulik Seminar "Patientengerechte Unfallrettung"             top of page

Kirchdorf, 27. 06. 2015
Die Firma Weber-Hydraulik GmbH stellt nicht nur hydraulische Rettungsgeräte her, sondern bietet auch Trainingsseminare mit Theorie und Praxis an ihren Geräten für Feuerwehren an. 25 Feuerwehrmänner aus dem Abschnitt Kirchdorf - darunter 3 Mann der FF Steinfelden (Scharax Martin, Waidhofer Lukas und Kaliba Christian) - haben an diesem Seminar bei der FF Kirchdorf teilgenommen.

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Die Bergung von verletzten Personen nach einem Verkehrsunfall ist ein Dauerthema bei allen Feuerwehren.

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Für alle Feuerwehrleute ist es daher sehr wichtig, den Umgang mit den hydraulischen Bergegeräten zu beherrschen.


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Für dieses Seminar wurden zwei Autos "geopfert". Die Teilnehmer bekamen die Aufgabe, die (angenommenen) eingeklemmten und verletzten Personen zu bergen.

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Mit Schere und Spreizer machen sich die Männer an die Aufgabe heran.

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Unser Kamerad Martin hat sich mit seinem Spreizer schon recht gut angefreundet.

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Nach wenigen Minuten ist das Unfallwrack wie eine Konservendose geöffnet und das Unfallopfer kann befreit werden.



Technische Übung mit Schere und Spreizer                                           top of page

Steinfelden, 24. 06. 2015
Die schonende Bergung einer eingeklemmten Person aus einem verunfallten PKW ist nicht nur eine Herausforderung für jede Feuerwehr, sondern kann auch lebenswichtig für die betroffene Person sein. Aus diesem Grund wird diese Situation immer wieder beübt.

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Ein ausgedienter Kombi, bei dem Motor und Tank bereits ausgebaut sind, dient als Übungsobjekt. Zunächst wird das Fahrzeug gegen Abrollen gesichert.

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Die hydraulischen Werkzeuge Schere und Spreizer kommen nicht allzu oft zum Einsatz. Deswegen ist es wichtig, sich immer wieder aufs Neue damit vertraut zu machen.

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Mit dem Spreizer wird das Fahrzeug angehoben damit es untergepackelt werden kann.

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Dann wird die Fahrertür mit Brechstange und Spreizer geöffnet.

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Für eine schonende Bergung muss man sich von allen Seiten Zugang zu dem Verletzten verschaffen.

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Dazu werden die Säulen abgeschnitten ....

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....und die Windschutzscheibe wird über die ganze Breite durchgesägt.

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Die Dachreling ist ein zusätzliches Hindernis und muss beseitigt werden.

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Dann wird das Dach einfach hochgeklappt. Der Innenraum ist damit von allen Seiten zugänglich.

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Insbesondere im Fußraum ist der Lenker in der Gefahr, eingeklemmt zu werden. Es kann notwendig sein, die Pedale zu entfernen. Dazu gibt es eine eigene hydraulische Schere.

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Zuletzt wird das Wrack ordentlich eingeparkt und die Unfallstelle wird gesäubert.

An der Übung haben 6 Mann teilgenommen. Einer der Teilnehmer sagte, dass er nach dieser Übung wieder mit einem besseren Gefühl einem möglichen Einsatz entgegensehen kann.


Übung beim Kameraden Robert Köbrunner                                            top of page

Steinbach, 20. 05. 2015
Unter der Übungsannahme eines Brandes in der Garage des landwirtschaftlichen Anwesens sollte vor allem der neu angelegte Löschteich gründlich getestet werden.

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Unmittelbar nach dem Eintreffen des RLF wird die Brandbekämpfung mit Wasser aus dem Tank begonnen. Gleichzeitig wird die Leitung zum Löschteich aufgebaut.

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Nach wenigen Minuten kann auf das Löschwasser aus dem Teich umgeschaltet werden.

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Etwa aine halbe Stunde lang wird das Wasser durch ein B- und zwei C-Strahlrohre gepumpt. 

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Mit dieser Wassermenge kann eine effektive Brandbekämpfung gewährleistet werden.

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Der Wasserspiegel im Löschteich sinkt in dieser halben Stunde um ca. 20 cm ab. Damit hat sich der Löschteich als sehr stabil erwiesen. Mit diesem Ergebnis ist sichergestellt, dass im Ernstfall eine ausreichende Wasserversorgung gegeben ist.

Das Kommando dankt unserem Kameraden Robert Köbrunner für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Übung.



Relaisleitungsübung                                                                                      top of page

Eggenstein, 13. 05. 2015
Alle Pettenbacher Feuerwehren sowie die FF Lederau haben an der Übung in Eggenstein teilgenommen. Es sollte die Löschwasserförderung über eine längere Wegstrecke mit Steigungen beübt werden.

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Es wurden zwei Relaisleitungen mit einer Länge von rund einem halben Kilometer und ca. 30 m Höhenunterschied aufgebaut.

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Über die erste Leitung sollte ein Löschbehälter mit ca. 65 m³ befüllt werden.

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Nach 22 Minuten kam das Kommando "Wasser Marsch!".

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Mit der zweiten Leitung wurde ein neuer Swimmingpool erstmals befüllt.

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Nachwuchssorgen? - nicht bei uns!

An der Übung teilgenommen haben die sechs Pettenbacher Feuerwehren (FF Eggenstein, FF Gundendorf, FF Magdalenaberg, FF Pettenbach, FF Pratsdorf-Hammersdorf, FF Steinfelden) und die FF Lederau. Insgesamt waren 92 Mann dabei, davon 9 Mann von der FF Steinfelden.
Vielen Dank an die Kameraden der FF Eggenstein für die Organisation und Durchführung dieser Übung!



Abschnitts-Funkübung Kirchdorf-Nord                                                     top of page

Schlierbach, 25. 04. 2015
Vorbereitet und durchgeführt von der FF Schlierbach wurde die diesjährige Funkübung abgehalten. Die FF Steinfelden hat mit 4 Mann teilgenommen.

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Bei einer Funkübung steht neben der 
Funkdisziplin auch die Kartenkunde im Mittelpunkt. Per Funk kommt der Befehl: "Fahren Sie zu den Koordinaten soundso, beschreiben Sie das Objekt und finden Sie die nächstgelegene Wasserentnahmestelle".

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Das erste Ziel ist schnell gefunden - es ist ein Reiterhof im Gemeindegebiet von Schlierbach.

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Die nächstgelegene Wasserentnahmestelle ist auch nicht schwer zu finden - ein Teich gegenüber dem Reiterhof, der als Löschteich angelegt worden ist, aber im Sommer auch zum Badeteich wird.

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Wir werden im Laufe der Übung zu mehreren verschiedenen Objekten in der Umgebung von Schlierbach dirigiert. Das letze dieser Ziele ist ein wunderbarer Aussichtspunkt in Oberschlierbach.

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Bei herrlichem Frühlingswetter genießen wir kurz die Aussicht über das Kremstal.

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Bei diesem Anblick könnte man fast auf die Funkübung vergessen.

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Noch ein Blick hinunter auf das Stift Schlierbach. 
Dann folgt per Funk der Befehl zum Einrücken in das Feuerwehrdepot Schlierbach. Nachdem wir alle in dieser Übung gestellten Aufgaben fehlerlos erfüllt haben, zeigt sich die Schwachstelle unseres Teams: Wo ist das Feuerwehrdepot? - Keiner weiß es genau! Aber schließlich haben wir es doch schnell gefunden.

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In der Nachbesprechung wird von den Organisatoren festgestellt, dass (fast) alle der gestellten Aufgaben fehlerlos erfüllt worden sind. 

Herzlichen Dank an die Kameraden von der FF Schlierbach für Vorbereitung und Durchführung dieser Funkübung und die nachfolgende Bewirtung!



Gruppenübungen im April 2015                                                                  top of page

Steinfelden, April 2015
Zur Auffrischung der Kenntnisse wurden Übungen für kleine Gruppen an drei Terminen im April (8., 15., 22. April) abgehalten.

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Im Einsatzfall ist es von entscheidender Bedeutung, dass jeder Mann mit dem Inventar des RLF vertraut ist und weiß, wo man was findet.

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Auch mit Schere unsd Spreizer soll jeder Mann umgehen können.

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2 Tonnen Löschwasser an Bord des RLF sind  bereit für die nächste Brandbekämpfung.

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Im Brandeinsatz muss die Bedienung der Armaturen reibungslos funktionieren.

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Das mitgeführte Löschwasser reicht je nach Fördermenge nur für wenige Minuten. Die Tragkraftspritze kommt zum Einsatz, wenn Wasser aus einem Reservior oder einem Bach zur Verfügung steht.

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Funkgeräte müssen regelmäßig überprüft werden.

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Der Wasserwerfer wird zu Übungszwecken vom Dach des RLF herunter geholt ...

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... und auf dem Boden auf einer Lafette aufgebaut und ausprobiert.

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Überprüfung der Seilwinde.

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Jeder soll mit der elektrischen Anlage des RLF vertraut sein.

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Hier wird der Lichtmast probeweise in Betrieb genommen.

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Bei solchen Übungen können auch kleine technische Mängel an der Ausrüstung zutage treten. Mit den entsprechneden Kenntnissen ist das Problem aber schnell behoben.

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Unter Annahme eines PKW-Brandes ...

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... wird die Brandbekämpfung mit Schaum geübt.

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Hier wird das Schaummittel aus dem Kanister zum Löschwasser zugemischt.

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Übungs-Nachbesprechung.

Insgesamt haben 22 Mann an den drei Gruppenübungen teilgenommen.



Übung Heizungs- und Garagenbrand bei Wohnhaus                            top of page

Steinfelden, 19. 03. 2015

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Aus dem Garagengebäude neben dem Schüttmayr-Haus quillt Rauch heraus - aber keine Panik - es ist nur Disco-Nebel aus einer Nebelmaschine für eine Feuerwehrübung.

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Noch bevor beunruhigte Passanten die Feuerwehr-Notrufnummer wählen, ist die FF Steinfelden mit dem RLF und dem KDO-Bus schon da. Sofort wird der Einsatzort abgesichert.

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Sekunden später beginnt die Brandbekämpfung.

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Der Atemschutztrupp macht sich bereit. Es sind drei junge Männer, zwei von ihnen haben gerade den Grundkurs absolviert und tragen zum ersten Mal den schweren Atemschutz bei einer Übung. Atemschutzwart Manfred Dirnberger gibt ihnen die nötigen Instruktionen.

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Laut Übungsannahme brennt die Hackschnitzelheizung. Die Heizraumtür wird nur kurz geöffnet und sofort wieder zugeschlagen, damit die Mannschaft nicht durch einen eventuellen Flashover gefährdet wird. Danach können die Atemschutzträger zum Brandherd vordringen

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Im verrauchten Garagengebäude müssen einige gefährliche Chemikalienbehälter und eine Gasflasche gesucht und geborgen werden.

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Aus dem Dachgeschoß ist eine verletzte Person im Tragetuch über eine schmale Stiege zu bergen.

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Die verletzte Person - unsere Stefanie - ist sichtlich erleichtert über ihre Rettung ....

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.... und bedankt sich gebührend bei ihren Rettern.

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Nachbesprechung vor dem Feuerwehrhaus: Die Übung ist reibungslos abgelaufen, Lob und Dank für alle Teilnehmer.

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Anlass für die Übung war eigentlich der 70. Geburtstag des Fotografen und Webmasters Michael Mayr (vorne, in Zivil). Die Übung wurde daher im Gasthaus Pfandl abgeschlossen.

Vielen Dank an alle Übungsteilnehmer - 15 Mann und eine Frau. 
Webmaster Michael bedankt sich auch ganz herzlich für alle Glückwünsche!



Vier Mann beim Funklehrgang                                                                    top of page

Micheldorf, 10. - 17. 01. 2015
Auf diesen vier jungen Feuerwehrleuten ruht sehr viel Hoffnung für die Zukunft der FF Steinfelden: Lackner Moritz, Scharax Martin, Rankl Martin und Kaliba Christian haben den dreitägigen Funklehrgang mit Erfolg absolviert. 

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Etliche Stunden wird im Lehrsaal Theorie gebüffelt. Es geht um Funktechnik, Funkdisziplin, rechtliche Fragen, Kartenarbeit, u.a.m.

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Martin und Martin bei praktischen Übungen zur Kartenkunde.

Funklehrgang2015-03
Die Arbeit mit Karte und Netzteiler erfordert vor allem Genauigkeit.

Funklehrgang2015-04
Der richtige Umgang mit dem Kompass ist besonders im unbekannten Gelände wichtig.

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Die abschließende Prüfung ist für unsere Burschen kein Problem.

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Gratulation zum Erfolg bei der Abschlssprüfung!
Unsere neuen Funker v.l.: Rankl Martin, Scharax Martin, Lackner Moritz, Kaliba Christian.


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