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A r c h i v Ü
b u n g e n 2 0 1 5 |
Karl ist diesmal als interessierter Beobachter dabei. |
Nach
Abschluss der Übung um 19:30 wird der Übungsverlauf analysiert. Sowohl
die Brandbekämpfung als auch die Bergung der verletzten Kinder ist
reibungslos gelaufen.
Insgesamt haben 24 Aktive - 23 Mann und eine Frau - sowie 6 Jugendliche an der Übung teilgenommen.
Das
Kommando dankt allen für die Übungsteilnahme, allen voran den
Kameraden Dirnberger Thomas (Einsatzleitung), Brandmayer Herbert
(Zubringerleitung) und Dirnberger Manfred (Atemschutz) für die
ausgezeichnete Planung und Durchführung der Übung.
Zum Schluss überbringt der Kommandant dem Jubilar die Glückwünsche der gesamten Mannschaft. |
Im Hintergrund bereiten fleißige Feuerwehrfrauen ein großes Festmahl vor, zu dem der Karl alle Kameraden eingeladen hatte..
Karl, herzlichen Glückwunsch zu Deinem 70er! Alles Gute und "BX" (= Bleib Xund)!
Steinfelden, 20. 11. 2015
Ein
Brand in der Garage bei unserem Kameraden Waidhofer Erwin, mehrere
Verletzte in verrauchten Räumen - so die Übungsannahme. Ein weiterer
Zweck der Übung war die neuerliche Erprobung der fix verlegten
Steigleitung vom Steinbach herauf zur Steinfeldenstraße.
18 Aktive und 7 Burschen aus der Feuerwehrjugend treten zu einer kurzen Vorbesprechung mit Übungsleiter Brandmayer Herbert an.
Das LFB rückt sofort aus und fährt hinunter zum Steinbach ....
.... wo die Tragkraftspritze bereit gemacht wird.
Unter
der Brücke befindet sich die Kupplung der fix verlegten Steigleitung.
Nach wenigen Minuten ist das Löschwasser am Einsatzort.
Oben beim Leherbauer läuft inzwischen die Bergung der Verletzten aus der verrauchten Garage.
Nachdem
der erste Verletzte heraußen ist, dringen die Atemschutzleute
sofort wieder in die brennende Garage ein um weitere Verletzte zu
suchen und zu bergen.
Gegenüber im Feuerwehrhaus wird ein Feldlazarett eingerichtet, ....
... wo den Unfallopfern Erste Hilfe geleistet wird.
Die beiden nehmen ihre schweren Verletzungen anscheinend nicht so richtig ernst.
(Immer nur Unsinn im Sinn!)
Gleichzeitig ist draußen die Brandbekämpfung im Gang, wobei die Jugend ausführlich zum Einsatz kommt.
Mit dem Strahlrohr lassen sich wunderbare Figuren in die Nacht zaubern.
Alle Verletzten sind geborgen und der Atemschutztrupp macht seine Geräte wieder bereit für das nächste Mal.
Beim Aufräumen packen die Jugendlichen ordentlich an. Das verdient ein Sonderlob!
Der Simon muss noch ein paar Knödel essen, damit er die Schläuche leichter hochbringt.
In
der Nachbesprechung zeigt sich der Kommandant sehr zufrieden mit dem
Verlauf der Übung und dankt dem Kameraden Erwin Waidhofer für die
Möglichkeit zur Durchführung der Übung. Zum Abschluss gibt es noch
einen ausführlichen Imbiss, gestiftet von Erwin.
Pratsdorf, 23. 10. 2015
Die Herbstübung der Pettenbacher Feuerwehren wurde heuer von der FF Pratsdorf organisiert und durchgeführt.
Die
Übungsannahme war ein schwerer Verkehrsunfall auf der Sperrstraße mjit
einem brennenden Fahrzeug. In der Folge hat das Feuer auch ein dort
befindliches landwirtschaftliches Gebäude erfasst. Wenige Minuten nach
der Alarmierung kam ein weiterer Notruf herein: In einem
landwirtschaftlichen Großbetrieb ist es zu einem Gärgasunfall gekommen.
Ein
solches zeitliches Zusammentreffen von zwei großen Unfällen ist für
jede Einsatz- bzw. Übungsleitung immer eine besondere Herausforderung.
Die Aufgaben für die Einsatzkräfte sind im mi dem Ziel der
schnellstmöglichen Personenrettung und effektivesten Hilfeleistung zu
verteilen.
Die FF Steinfelden ist mit 12 Mann und zwei Fahrzeugen
ausgerückt. 7 Mann im LFB wurden zum Brand befohlen und zum Aufbau
einer Relaisleitung eingeteilt. Das RLF mit 5 Mann wurde zum
Gärgasunfall geschickt.
Gärgase
sind schwerer als Luft und sammeln sich daher an tiefer gelegenen
Stellen. In einem rund 4 m tiefen Schacht wird eine bewusstlose
Person entdeckt.
Sofort steigt ein Atemschutztrupp hinunter ...
... und hängt den Bewusstlosen - es ist nur ein Dummy - an das Seil.
Mit dem Flaschenzug wird der Dummy hochgezogen ...
... und auf die Trage gelegt zum Abtransport.
Daneben liegen zwei Verletzte ebenfalls bewusstlos in einem trichterförmigen Schacht.
Der erste wird von einem weiteren Atemschutztrupp geborgen.
In der Zwischenzeit wird das Gärgas mit einem leistungsstarken Ventilator einfach hinausgeblasen, ...
... so dass man nun auch ohne Atemschutz zu dem Bewusstlosen vordringen kann.
Der Mann wird angeseilt und hinaufgezogen.
Oben wartet bereits die Trage auf den Verletzten.
Schließlich muss noch der Retter selbst befreit werden.
Bei
der Nachbesprechung zeigen sich die Verantwortlichen im Großen und
Ganzen zufrieden mit dem Ablauf der Übung. Doch im Detail gibt es immer
ein gewisses Verbesserungspotenzial.
Den Schlusspunkt bildet die Stärkung im Zeughaus der FF Pratsdorf-Hammersdorf.
An der Übung haben alle 6 Feuerwehren der Marktgemeinde Pettenbach mit insgesamt 95 Mann teilgenommen. Die FF Steinfelden war mit 12 Mann dabei.
Herzlichen Dank an die Kameraden von der FF Pratsdorf-Hammersdorf für die Planung und Durchführung der Übung sowie für die Gastfreundschaft beim Übungsabschluss!
Kirchdorf, 18. bis 19. 09. 2015
71 junge Feuerwehrleute haben am diesjährigen Grundlehrgang im Feuerwehrhaus Kirchdorf teilgenommen.
Die
Teilnehmer von der FF Steinfelden: (v.l.) Lukas
Kohlbauer, Stefanie Dirnberger und Florian Harrer in Begleitung
von Kdt-StV Herbert Brandmayer und Kdt Günter Dirnberger.
Alle unsere drei haben den Grundlehrgang mit sehr gutem Erfolg abgschlossen.
Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Leistung!
Kirchdorf, 27. 06. 2015
Die
Firma Weber-Hydraulik GmbH stellt nicht nur hydraulische Rettungsgeräte
her, sondern bietet auch Trainingsseminare mit Theorie und Praxis an
ihren Geräten für Feuerwehren an. 25 Feuerwehrmänner aus dem Abschnitt
Kirchdorf - darunter 3 Mann der FF Steinfelden (Scharax Martin,
Waidhofer Lukas und Kaliba Christian) - haben an diesem Seminar bei der
FF Kirchdorf teilgenommen.
Die Bergung von verletzten Personen nach einem Verkehrsunfall ist ein Dauerthema bei allen Feuerwehren.
Für alle Feuerwehrleute ist es daher sehr wichtig, den Umgang mit den hydraulischen Bergegeräten zu beherrschen. |
Für dieses Seminar wurden zwei Autos "geopfert". Die Teilnehmer bekamen die Aufgabe, die (angenommenen) eingeklemmten und verletzten Personen zu bergen. |
Mit Schere und Spreizer machen sich die Männer an die Aufgabe heran.
Unser Kamerad Martin hat sich mit seinem Spreizer schon recht gut angefreundet.
Nach wenigen Minuten ist das Unfallwrack wie eine Konservendose geöffnet und das Unfallopfer kann befreit werden.
Steinfelden, 24. 06. 2015
Die
schonende Bergung einer eingeklemmten Person aus einem verunfallten PKW
ist nicht nur eine Herausforderung für jede Feuerwehr, sondern kann
auch lebenswichtig für die betroffene Person sein. Aus diesem
Grund wird diese Situation immer wieder beübt.
Ein
ausgedienter Kombi, bei dem Motor und Tank bereits ausgebaut sind,
dient als Übungsobjekt. Zunächst wird das Fahrzeug gegen Abrollen
gesichert.
Die
hydraulischen Werkzeuge Schere und Spreizer kommen nicht allzu oft zum
Einsatz. Deswegen ist es wichtig, sich immer wieder aufs Neue damit
vertraut zu machen.
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Für eine schonende Bergung muss man sich von allen Seiten Zugang zu dem Verletzten verschaffen.
Dazu werden die Säulen abgeschnitten ....
....und die Windschutzscheibe wird über die ganze Breite durchgesägt.
Die Dachreling ist ein zusätzliches Hindernis und muss beseitigt werden.
Dann wird das Dach einfach hochgeklappt. Der Innenraum ist damit von allen Seiten zugänglich.
Insbesondere
im Fußraum ist der Lenker in der Gefahr, eingeklemmt zu werden. Es kann
notwendig sein, die Pedale zu entfernen. Dazu gibt es eine eigene
hydraulische Schere.
Zuletzt wird das Wrack ordentlich eingeparkt und die Unfallstelle wird gesäubert.
An der Übung haben 6 Mann teilgenommen. Einer der Teilnehmer sagte, dass er nach dieser Übung wieder mit einem besseren Gefühl einem möglichen Einsatz entgegensehen kann.
Steinbach, 20. 05. 2015
Unter
der Übungsannahme eines Brandes in der Garage des landwirtschaftlichen
Anwesens sollte vor allem der neu angelegte Löschteich gründlich
getestet werden.
Unmittelbar
nach dem Eintreffen des RLF wird die Brandbekämpfung mit Wasser aus dem
Tank begonnen. Gleichzeitig wird die Leitung zum Löschteich aufgebaut.
Nach wenigen Minuten kann auf das Löschwasser aus dem Teich umgeschaltet werden.
Etwa aine halbe Stunde lang wird das Wasser durch ein B- und zwei C-Strahlrohre gepumpt.
Mit dieser Wassermenge kann eine effektive Brandbekämpfung gewährleistet werden.
Der
Wasserspiegel im Löschteich sinkt in dieser halben Stunde um ca. 20 cm
ab. Damit hat sich der Löschteich als sehr stabil erwiesen. Mit diesem
Ergebnis ist sichergestellt, dass im Ernstfall eine ausreichende
Wasserversorgung gegeben ist.
Das Kommando dankt unserem Kameraden Robert Köbrunner für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Übung.
Eggenstein, 13. 05. 2015
Alle
Pettenbacher Feuerwehren sowie die FF Lederau haben an der Übung in
Eggenstein teilgenommen. Es sollte die Löschwasserförderung über eine
längere Wegstrecke mit Steigungen beübt werden.
Es wurden zwei Relaisleitungen mit einer Länge von rund einem halben Kilometer und ca. 30 m Höhenunterschied aufgebaut.
Über die erste Leitung sollte ein Löschbehälter mit ca. 65 m³ befüllt werden.
Nach 22 Minuten kam das Kommando "Wasser Marsch!".
Mit der zweiten Leitung wurde ein neuer Swimmingpool erstmals befüllt.
Nachwuchssorgen? - nicht bei uns!
An
der Übung teilgenommen haben die sechs Pettenbacher Feuerwehren (FF
Eggenstein, FF Gundendorf, FF Magdalenaberg, FF Pettenbach, FF
Pratsdorf-Hammersdorf, FF Steinfelden) und die FF Lederau. Insgesamt
waren 92 Mann dabei, davon 9 Mann von der FF Steinfelden.
Vielen Dank an die Kameraden der FF Eggenstein für die Organisation und Durchführung dieser Übung!
Schlierbach, 25. 04. 2015
Vorbereitet
und durchgeführt von der FF Schlierbach wurde die diesjährige Funkübung
abgehalten. Die FF Steinfelden hat mit 4 Mann teilgenommen.
Bei einer Funkübung steht neben der |
Das erste Ziel ist schnell gefunden - es ist ein Reiterhof im Gemeindegebiet von Schlierbach.
Die
nächstgelegene Wasserentnahmestelle ist auch nicht schwer zu finden -
ein Teich gegenüber dem Reiterhof, der als Löschteich angelegt
worden ist, aber im Sommer auch zum Badeteich wird.
Wir
werden im Laufe der Übung zu mehreren verschiedenen Objekten in der
Umgebung von Schlierbach dirigiert. Das letze dieser Ziele ist ein
wunderbarer Aussichtspunkt in Oberschlierbach.
Bei herrlichem Frühlingswetter genießen wir kurz die Aussicht über das Kremstal.
Bei diesem Anblick könnte man fast auf die Funkübung vergessen.
Noch ein Blick hinunter auf das Stift Schlierbach.
Dann
folgt per Funk der Befehl zum Einrücken in das Feuerwehrdepot
Schlierbach. Nachdem wir alle in dieser Übung gestellten Aufgaben
fehlerlos erfüllt haben, zeigt sich die Schwachstelle unseres Teams: Wo
ist das Feuerwehrdepot? - Keiner weiß es genau! Aber schließlich haben
wir es doch schnell gefunden.
In
der Nachbesprechung wird von den Organisatoren festgestellt, dass
(fast) alle der gestellten Aufgaben fehlerlos erfüllt worden sind.
Herzlichen Dank an die Kameraden von der FF Schlierbach für Vorbereitung und Durchführung dieser Funkübung und die nachfolgende Bewirtung!
Steinfelden, April 2015
Zur
Auffrischung der Kenntnisse wurden Übungen für kleine Gruppen an
drei Terminen im April (8., 15., 22. April) abgehalten.
Im
Einsatzfall ist es von entscheidender Bedeutung, dass jeder Mann mit
dem Inventar des RLF vertraut ist und weiß, wo man was findet.
Auch mit Schere unsd Spreizer soll jeder Mann umgehen können.
2 Tonnen Löschwasser an Bord des RLF sind bereit für die nächste Brandbekämpfung.
Im Brandeinsatz muss die Bedienung der Armaturen reibungslos funktionieren.
Das
mitgeführte Löschwasser reicht je nach Fördermenge nur für wenige
Minuten. Die Tragkraftspritze kommt zum Einsatz, wenn Wasser aus einem
Reservior oder einem Bach zur Verfügung steht.
Funkgeräte müssen regelmäßig überprüft werden.
Der Wasserwerfer wird zu Übungszwecken vom Dach des RLF herunter geholt ...
... und auf dem Boden auf einer Lafette aufgebaut und ausprobiert.
Überprüfung der Seilwinde.
Jeder soll mit der elektrischen Anlage des RLF vertraut sein.
Hier wird der Lichtmast probeweise in Betrieb genommen.
Bei
solchen Übungen können auch kleine technische Mängel an der Ausrüstung
zutage treten. Mit den entsprechneden Kenntnissen ist das Problem aber
schnell behoben. |
Unter Annahme eines PKW-Brandes ... |
... wird die Brandbekämpfung mit Schaum geübt.
Hier wird das Schaummittel aus dem Kanister zum Löschwasser zugemischt.
Übungs-Nachbesprechung.
Insgesamt haben 22 Mann an den drei Gruppenübungen teilgenommen.
Steinfelden, 19. 03. 2015
Aus
dem Garagengebäude neben dem Schüttmayr-Haus quillt Rauch heraus - aber
keine Panik - es ist nur Disco-Nebel aus einer Nebelmaschine für eine
Feuerwehrübung.
Noch
bevor beunruhigte Passanten die Feuerwehr-Notrufnummer wählen, ist die
FF Steinfelden mit dem RLF und dem KDO-Bus schon da. Sofort wird der
Einsatzort abgesichert.
Sekunden später beginnt die Brandbekämpfung.
Der
Atemschutztrupp macht sich bereit. Es sind drei junge Männer, zwei von
ihnen haben gerade den Grundkurs absolviert und tragen zum ersten Mal
den schweren Atemschutz bei einer Übung. Atemschutzwart Manfred
Dirnberger gibt ihnen die nötigen Instruktionen.
Laut
Übungsannahme brennt die Hackschnitzelheizung. Die Heizraumtür wird nur
kurz geöffnet und sofort wieder zugeschlagen, damit die Mannschaft
nicht durch einen eventuellen Flashover gefährdet wird. Danach können
die Atemschutzträger zum Brandherd vordringen
Im verrauchten Garagengebäude müssen einige gefährliche Chemikalienbehälter und eine Gasflasche gesucht und geborgen werden.
Aus dem Dachgeschoß ist eine verletzte Person im Tragetuch über eine schmale Stiege zu bergen.
Die verletzte Person - unsere Stefanie - ist sichtlich erleichtert über ihre Rettung ....
.... und bedankt sich gebührend bei ihren Rettern. |
Nachbesprechung vor dem Feuerwehrhaus: Die Übung ist reibungslos abgelaufen, Lob und Dank für alle Teilnehmer.
Anlass
für die Übung war eigentlich der 70. Geburtstag des Fotografen und
Webmasters Michael Mayr (vorne, in Zivil). Die Übung wurde daher im
Gasthaus Pfandl abgeschlossen.
Vielen Dank an alle Übungsteilnehmer - 15 Mann und eine Frau.
Webmaster Michael bedankt sich auch ganz herzlich für alle Glückwünsche!
Micheldorf, 10. - 17. 01. 2015
Auf
diesen vier jungen Feuerwehrleuten ruht sehr viel Hoffnung für die
Zukunft der FF Steinfelden: Lackner Moritz, Scharax Martin, Rankl
Martin und Kaliba Christian haben den dreitägigen Funklehrgang mit
Erfolg absolviert.
Etliche
Stunden wird im Lehrsaal Theorie gebüffelt. Es geht um Funktechnik,
Funkdisziplin, rechtliche Fragen, Kartenarbeit, u.a.m.
Martin und Martin bei praktischen Übungen zur Kartenkunde.
Die Arbeit mit Karte und Netzteiler erfordert vor allem Genauigkeit.
Der richtige Umgang mit dem Kompass ist besonders im unbekannten Gelände wichtig.
Die abschließende Prüfung ist für unsere Burschen kein Problem.
Gratulation zum Erfolg bei der Abschlssprüfung!
Unsere neuen Funker v.l.: Rankl Martin, Scharax Martin, Lackner Moritz, Kaliba Christian.