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A r c h i v Ü
b u n g e n 2 0 1 6 |
Mit dem Wasserstrahl lassen sich wunderbare Gebilde in den Nachthimmel werfen. |
Die Steigleitung ist in Ordnung - Wasser halt!
Unten an der Grübling-Brücke wird wieder aufgeräumt ...
... und auch oben an der Steinfeldenstraße helfen die Burschen tatkräftig mit. |
Eggensterin, 12. 11. 2016
Die Funkübung wurde geplant und durchgeführt von der FF Eggenstein.
Die FF Steinfelden hat eine sehr junge Mannschaft entsandt.
"Befehl: Fahren Sie zu den Koordinaten soundso und geben Sie eine Beschreibung des Objektes:"
Wir
haben es tatsächlich nicht sofort begriffen, dass dies kleine Marterl
unser gesuchtes Objekt ist. Nach nochmaliger Überprüfung ist es aber
festgestanden: "Die Aufgabe wurde richtig gelöst."
Das nächste Objekt ist wesentlich größer und daher einfacher zu finden: das Sägewerk Moser.
Bei
der Nachbesprechung im Feuerwehrhaus Eggenstein haben sich die
Verantwortlichen mit den Leistungen zufrieden gezeigt. Insbesondere die
Funkdisziplin wurde anerkennend hervorgehoben.
Unsere
junge Mannschaft verdient nach dieser erstmaligen Teilnahme an einer
Funkübung ein kräftiges Lob: V.l.: Lukas und Mathias
Kohlbauer, Moritz Lackner.
Vielen Dank an die FF Eggenstein für die Organisation und Durchführung dieser Übung und vor allem auch für die Gastfreundschaft danach!
Ranklleiten, 22. 10. 2016
Die
diesjährige Großübung des Pflichtbereiches Pettenbach wurde von der FF
Steinfelden geplant und organisiert. Laut Übungsannahme stand das
Hackschnitzellager des Gasthauses Ranklleiten in Flammen. Weiters wurde
angenommen, dass es auf der nahe dem Brandobjekt vorbeiführenden B120
zu einem durch Ablenkung verursachten Verkehrsunfall gekommen sei.
Um
14:00 wird der Alarm ausgelöst. Wenige Minuten danach treffen die
ersten Feuerwehren ein und werden von den Lotsen eingewiesen.
Der Einsatzleiter gibt erste Informationen an die eingetroffenen Einsatzkräfte.
Sofort machen sich die Atemschutztrupps bereit.
Gleichzeitig wird der erste Löschangriff vorbereitet.
Um 14:12 beginnt die Brandbekämpfung aus verschiedenen Richtungen.
Unterstüzung von oben mit den Drehleitern der FF Pratsdorf und der FF Scharnstein. |
Ein weiterer Atemschutztrupp ist bereit zum Einsatz.
Während
der Löscharbeite sind zwei PKW's - nach der Übungsannahme wegen
Ablenkung durch den Brand - von der B120 abgekommen und auf dem Gelände
der Firma Zehetner gelandet.
Der
eine PKW ist zwischen den Felsbläcken regelrecht eingeklemmt, so dass
der Zugang ins Innere zu den Verletzten zu einer weiteren
Herausforderung wird.
Der
zweite PKW ist auf einem Felsblock aufgeritten. In dieser Lage ist eine
Bergung des Verletzten aus dem Fahrzeug kaum möglich. Der Felsblock
muss zunächst mittels Seilwinde entfernt werden, und zwar möglichst
erschütterungsfrei.
Dann kann mit Schere und Spreizer der Zugang zum Verletzten geschaffen werden.
Feldlazarett auf dem Firmengelände.
Inzwischen wird am Aufbau der Zubringerleitung vom Mühlbach herauf gearbeitet.
Nach Überwindung einiger unvorhergesehener Schwierigkeiten ist aber damit die weitere Löschwasserversorgung gesichert.
Um eine gefahrlose Annäherung an den Brandherd zu ermöglichen, wird auch beim Außenangriff Atemschutz getragen.
Der gesamte Einsatz wird über Funk genau verfolgt und protokolliert.
Brand aus - Wasser Halt. |
Die Drehleiter der FF Scharnstein wird wieder heruntergefahren.
Alle beteiligten Einsatzkräfte treten an zur Nachbesprechung.
Danach folgt eine Besprechung der Kommandanten im kleinen Kreis.
Dabei
wird die Übung noch einmal in allen Details analysiert. Kleine Pannen
werden noch einmal zur Sprache gebracht, um Wege zu suchen, wie
Ähnliches in Zukunft vermieden werden kann.
Am Schluss sind sich alle Beteiligten einig: So eine Übung in einem Wirtshaus hat was für sich!
An der Übung beteiligt waren:
--
die 6 Feuerwehren in der Gemeinde Pettenbach (FF Eggenstein, FF
Gundendorf, FF Magdalenaberg, FF Pettenbach, FF Pratsdorf, FF
Steinfelden)
-- die Nachbarfeuerwehren FF Scharnstein, FF Viechtwang, FF Steinbach am Ziehberg
-- mit insgesamt 148 Einsatzkräften.
-- ASF Kirchdorf
-- Feuerwehrarzt Dr Bimminger
-- Rotes Kreuz Scharnstein
Ein besonderer Dank ergeht an Herrn Mag. Karl Stöhr für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Übung und für die nachfolgende Gastfreundschaft.
Micheldorf, 16. 09. 2016
Spezialfirmen
bieten Möglichkeiten zur realitätsnahen Ausbildung für die Bekämpfung
von Innenbränden an. In einem Container wird ein Brand gelegt, an dem
geübt werden kann.
Bei der FF Michekldorf fand ein solches Training
statt. Die FF Steinfelden hat einen Atemschutztrupp von drei Mann dazu
entsandt.
Das Training beginnt mit einer Theoriestunde im Lehrsaal.
Dann geht es hinaus zum Brandcontainer. Der Instruktor erklärt den Ablauf.
Ein
gefährlicher Moment bei der Bekämpfung eines Innenbrandes ist das
Öffnen der Tür zum Brandraum. Durch die plötzliche Sauerstoffzufuhr
kann es etwa zu einer Rauchgasexplosion kommen. Um das zu verhindern
wird das Rauchgas mit einigen Sprühstößen gekühlt. Der Instruktor macht
es vor - vorerst noch ohne Feuer und ohne Schutzkleidung..
Unsere Burschen probieren es ebenso.
Dann wird die Ausrüstung angelegt.
Inzwischen lodert ein heftiges Feuer im Container. Es werden Holzpaletten verheizt.
Der Innenraum des Containers ist nun total verraucht...
... und die Feuerwehrmänner steigen mit Schutzkleidung und Atemschutz hinein
Erst
einmal geht es einfach um das realitätsnahe Erleben einer
Brandsituation und um das richtige Verhalten in verrauchten Räumen.
Kurze Nachbesprechung mit dem Instruktor.
Im
nächsten Teil wird das Öffnen der Tür zum Brandraum geübt.
Durch Kühlung der Rauchgase mit mehreren kurzen Sprühstößen wird
eine größere Explosion verhindert.
Wieder an der frischen Luft: Von links:Lackner Moritz, Kohlbauer Mathias, Scharax Martin und Atemschutzwart Dirnberger Manfred.
Steinfelden, 13. 09. 2016
Vorbesprechung für die Übung: Es wird angenommen, dass unter einem Carport ein Auto in
Brand geraten ist und das Haus unseres Kameraden Pachner Hubert sowie
die Nachbarhäuser vor einem Übergreifen des Feuers zu schützen sind.
Wir sind ganz schnell vor Ort, denn das Brandobjekt ist gleich um die Ecke. Sofort wird mit der Brandbekämpfung begonnen.
Gleichzeitig wird unten beim Steinbach mit dem Bau einer Löschleitung begonnen.
Die Wasserentnahme erfolgt am besten unter der Holzbrücke.
Die Pumpe wird gestartet und der Druck wird aufgebaut.
Nach
10 Minuten kommt das Steinbach-Wasser oben beim Brandobjekt an - für
eine Leitungslänge von fast 350 Metern und einer beträchtlichen
Steigung eine recht gute Zeit.
Nun steht Löschwasser in unbeschränkter Menge zur Verfügung, um die benachbarten Häuser zu schützen.
Auch der stärkste Feuerwehrmann wird einmal müde. Da springen dann andere willige Helfer ein.
Etwa
1 Stunde und 15 Minuten nach dem ersten Löschangriff kommt das Kommando
"Wasser Halt!" und die Aufräumungsarbeiten können beginnen.
Nachbesprechung: Im Wesentlichen hat alles bestens funktioniert.
Inoffizielle Nachbesprechung in Huberts Veranda ....
... mit äußerst gastfreundlicher Betreuung.
Recht herzlichen Dank an Hubert für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Übung und ganz besonders an seine Lydia und an René für die Bewirtung.
Steinfelden, 24. 08. 2016
Laut
Übungsannahme haben spielende Kinder einen Brand in der Garage unseres
Kameraden Julian verursacht und sitzen in ihren Verstecken fest.
Das Löschwasser wird aus dem nahe dem Grundstück vorbeifließenden Steinbach entnommen.
Die
Schlauchleitung muss über die Ziehbergstraße geführt werden. Nebenbei
führt das zu einer wirksamen Verkehrsberuhigung auf dieser stark
befahrenen Straße.
Zaungäste beobachten die Aktivitäten der Feuerwehr ganz genau.
Der Atemschutztrupp öffnet die brennende Garage.
Hier ist schon der erste Schlingel
Die
verletzten und verschreckten Kinder haben sich in allen Winkeln
versteckt. Die besondere Herausforderung war das Auffinden und Bergen
der Kinder in den beengten Verhältnissen der Garage.
Vor der Garage wird ein Feldazarett zur Erstversorgung der Verlezten eingerichtet.
Nachdem alle Kinder gefunden und geborgen sind, zieht der Atemschutztrupp wieder ab.
Bei der Brandbekämpfung darf jeder der Geretteten auch einmal probieren.
Aber mit der Löschkanone macht man halt doch mehr Eindruck.
Die Nacharbeit der Atemschutzleute ist lebenswichtig für das nächste Mal.
Wasser Halt - Abbau der Saugleitung.
Rund 150 kg verteilt auf 3 Mann.
Nachbesprechung:
Bis auf einige Details ist die Übungsleitung mit dem Verlauf der Übung
zufrieden. Aber Verbesserungspotenzial gibt es immer.
Unter der Laube in Julians Garten gibt es noch eine ausführliche inoffizielle Nachbesprechung.
Herzlichen Dank an unseren Kameraden Julian für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Übung und für die Gastfreundschaft danach!
Steinfelden, 22. 06. 2016
Laut
Übungsannahme ist ein PKW von der Fahrbahn der Steinfeldenstraße
abgekommen und in einen steilen Hang gestürzt. Zwei Bäume haben einen
weiteren Absturz verhindert.
Parallel
zur Absicherung der Unfallstelle und einer Abstützung des PKW zur
Verhinderung eines weiteren Absturzes wird bei der Lageerkundung eine
verletze Person im Inneren des PKW vorgefunden.
Nachdem
sich die Türen nicht öffnen lassen, kommt der Spreizer zum Einsatz. Die
Handhabung des schweren Wekzeuges an diesem steilen Hang stellt eine
zusätzliche Herausforderung dar.
DIe erste Tür ist geöffnet und wird zunächst an den Baum gebunden, um sie offen zu halten.
Nachdem auch die hintere Tür offen ist, wird die Schaufeltrage unter den Verletzten geschoben.
Der Verletzte ist aus dem Wrack befreit und wird den Hang hinauf getragen.
Zur Bergung des Wracks wird zunächst ein Bodenanker gesetzt, an dem eine Umlenkrolle für das Zugseil befestigt wird.
Damit kann das Wrack zwar auf die Räder gestellt werden, ....
... doch um das Wrack hochziehen zu können, muss der Bodenanker noch einmal an einer anderen Stelle gesetzt werden. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Bodenanker in dem vom Regen dr vergangenen Tage aufgeweichten Boden nicht sicher hält. |
Die Umlenkrolle wird deswegen an einem Baum befestigt.
Nun kann der PKW über den steilen Hang hochgezogen werden.
Damit ist die Bergung gelungen.
Allerdings haben wir dabei ziemlich tiefe Spuren hinterlassen.
Mit tatkräftiger Mithilfe der Jugend wird die Fahrbahn wieder gereinigt. Wer hat da was gegen Kinderarbeit?
Unbemerkt von den Erwachsenen rettet der Simon die kleine Karoline aus dem steilen Hang.
Das Wrack wird also an das Seil genommen und wieder zurück geschleppt zum Feuerwehrhaus.
In
der Nachbesprechung dankt der Kommandant (ganz rechts) für die
Teilnahme und zeigt sich im Großen und Ganzen zufrieden mit
dem Verlauf der Übung. In der nachfolgenden Diskussion werden
einige Punkte angesprochen, an denen in Richtung Verbesserung
gearbeitet werden muss.
Unterkaibling, 10. 05. 2016
Die
jährliche Relaisleitungsübung der Feuerwehren des Pflichtbereiches
Pettenbach wurde heuer von der FF Steinfelden geplant und durchgeführt.
Übungsannahme war ein Brand im Stadel des landwirtschaftlichen Anwesens
Unterkaibling. Vom Steinbach herauf war eine rund 1200 m lange
Relaisleitung aufzubauen. Eine weitere Herausforderung war die enge
Zufahrtsstraße mit wenig Ausweichmöglichkeiten. Im Ernstfall würde das
eine totale Verkehrssperre erfordern.
Kurze Vorbesprechung im Feuerwehrhaus Steinfelden vor der Übungsalarmierung um 19:00 Uhr .
7
Minuten nach dem Alarm trifft das RLF der FF Steinfelden beim
Brandobjekt ein (der Stadel links im Bild). Es wird sofort der
Löschangriff vorbereitet.
3
Minuten später ist auch die FF Viechtwang vor Ort. Die Männer schleppen
die Tragkraftspritze über einen steilen Hang hinauf ....
.... zu einem Löschteich.
Damit ist für die nächsten Minuten die Löschwasserversorgung gesichert.
Zum Schutz des Wohngebäudes gegenüber dem Brandobjekt wird der Hydroschild in Betrieb genommen.
Nach
wenigen Minuten - genau um 19:24 - tauchen die Männer der FF Gundendorf
auf. SIe sind verantwortlich für das letzte Teilstück der Relaisleitung.
Der
Aufbau der 1200 m langen Relaisleitung bis zum Eintreffen des
Löschwassers aus dem Steinbach am Einsatzort hat nicht mehr als 14
Minuten gedauert - eine beachtliche Leistung.
Nun kann die Brandbekämpfung ohne weiteres Risiko von Wassermangel fortgesetzt werden.
Nach
einigen technischen Überprüfungen der Relaisleitung folgt das Kommando
"Wasser halt!" und die Aufräumarbeiten können beginnen.
Beim Feuerwehrhaus Steinfelden treten alle Teilnehmer an ...
... zur Nachbesprechung der Übung.
Pflichtbereichskommandant
Johann Höllhuber (im Vordergrund) äußert sich sehr positiv über den
Verlauf der Übung und spricht der FF Steinfelden seinen Dank aus für
Planung und Durchführung der Übung.
Inoffizielle Nachbesprechung im kleinen Kreis .
Es war natürlich damit zu rechnen, dass so eine Übung hungrig macht. Wir waren darauf vorbereitet.
Vielen Dank auch an Bgm. Bimminger für die Übernahme der Kosten für die Verpflegung!
An der Übung teilgenommen haben:
--
die 6 Feuerwehren des Pflichtbereiches Pettenbach (FF Eggenstein,
FFGundendorf, FF Magdalenaberg, FF Pettenbach, FF Pratsdorf, FF
Steinfelden)
-- und die Nachbarn: FF Steinbach am Ziehberg und FF Viechtwang
mit insgesamt 80 Mann.
Entschuldigung - es waren auch mehrere Frauen dabei, was besonders hervorzuheben ist!
Steinbachbrücke, 27. 04. 2016
Bei
Einsätzen an Wochentagen während der normalen Arbeitszeit kann es
vorkommen, dass nur wenige Einstzkräfte zur Verfügung stehen. Diese
Situation sollte mit einem Brandszenario in der
Siedlung Danzermühle beübt werden. Weiters sollten die
Übungsteilnehmer die Örtlichkeiten und die Neubauten in der Siedlung
kennen lernen.
Sofort nach dem Eintreffen am Einsatzort wird mit dem Bau einer Schlauchleitung begonnen, ....
... die an dem Hydranten neben dem Trafohaus an der Wengstraße anschließen soll.
Die
Länge der Schlauchleitung ist ursprünglich etwas unterschätzt worden,
doch mit allen mitgeführten B- und C-Schäuchen kann die Distanz
bewältigt werden.
Um das Risiko eventueller Wasserschäden zu vermeiden, wird lediglich in eine Schottergrube gespritzt.
Dabei
stellt sich heraus, dass der Hydrant einen unzureichenden Wasserdruck
liefert. Im Gefolge der Übung ist diesem Fehler nachzugehen.
Erprobung des Wasserschildes.
Abbau der Schlauchleitung.
Übungsleiter
Manfred Dirnberger (ganz links) versammelt die Mannschaft an Ort und
Stelle zu einer kurzen Nachbesprechung der Übung.
Die
Realitätsnähe solcher Übungen zeigt sich unter anderem an der
Notwendigkeit, mit der einen oder anderen Überraschung - wie etwa mit
dem schlechten Wasserdruck - fertig zu werden.
In
einem kleinen Rundgang durch die Siedlung machen sich die Männer mit
den Örtlichkeiten, den Zufahrtswegen und den Möglichkeiten einer
Wasserversorgung vertraut.
An der Übung teilgenommen haben 10 Mann in zwei Fahrzeugen.
Steinfelden, 09. 04. 2016
Mit
Planung und Durchführung der Funkübung ist die FF Steinfelden
beauftragt worden. Nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten wurde an
diesem regnerischen Samstag pünktich um 14:00 Uhr die Übung mit dem
ersten Funkspruch gestartet.
Hoch oben auf dem Feldberg ist die Leitstelle "Florian Steinfelden" eingerichtet.
Von hier aus dirigiert Robert, der auch für die Vorbereitung verantwortlich war, die gesamte Übung.
Er wird unterstützt von Thomas.
"Kommando Steinfelden" beim ersten Ziel, dem Bauern z' Hinterberg.
Zufriedenheit nach der Bestätigung "Aufgabe richtig gelöst".
Zwischendurch schauen wir den KameradInnen von den anderen Feuerwehren "in die Karten".
Beim Lesen der neuen UTMREF-Karten ist die junge Kameradin im Vorteil - sie hat gute Augen.
Auch die letzte Aufgabe wurde richtig gelöst, ...
... daher ist eine kurze Pause beim Ziel Ranklleiten drin.
Nachbesprechung der Übung im Feuerwehrhaus Steinfelden.
Abschnittskommandant
BR Hemut Berc, OAW Klaus Humer und unser Kommandant Günter Dirnberger
zeigen sich zufrieden mit Planung und Verlauf der Übung.
An der Übung haben 9 Feuerwehren teilgenommen. Nahezu alle der 40 Aufgaben wurden richtig gelöst.
Steinfelden, 17. 02. 2016
Das
ursprünglich angesetzte Thema "Neuerungen bei Technischen Einsätzen"
musste wegen der Abwesenheit einer wichtigen Person noch einmal
verschoben werden. Statt dessen wurden alle Funker zusammengerufen zur
Planung der Funkübung am 9. April, die von der FF Steinfelden
durchzuführen ist.
Der Kommandant erklärt kurz die Planungsaufgabe.
Es
sind ungefähr 50 Aufgaben zu entwerfen, die bei der Funkübung am 9.
April von den Teams aus den verschiedenen Feuerwehren zu lösen sind.
Mit
den neuen UTMREF-Karten tun sich die jüngeren Kameraden deutlich
leichter, die Augen der Oldies sind dagegen teilweise etwas überfordert.
Wo schicken wir die Kameraden hin?
Am Ende werden die Vorschläge gesammelt. Die weitere Ausarbeitung der Übung bleibt natürlich streng geheim, vor der Übung am 9. April wird nichts verraten!